45. Int. Schwimmfest Esslingen-Berkheim

Berkheim2019 klDie Aktiven der Leistungsgruppe 1 besuchten kürzlich das 45. Internationale Schwimmfest in Esslingen-Berkheim. Mit 501 weiteren Teilnehmern aus dem Schwimmverband Württemberg und dem Bayerischen Schwimmverband wurden hier um die vorderen Plätze gekämpft. Ziel des Besuchs dieses Wettkampfes war insbesondere, dass die Schwimmer/-innen die erforderlichen Qualifikationszeiten für die Württembergische Jahrgangsmeisterschaften im Juli erreichen. 

 

Mit erneut sehr guten persönlichen Bestzeiten schafften

Evelyn Eisenreich und Tim Luca Wolpert (beide Jahrgang 2009) über 200 m Freistil mit 3:00,50 und 3:00,46 jeweils diese Qualifikationszeiten und dürfen somit im Juli an den Meisterschaften teilnehmen. Mit Platz 3 und 2  wurden die beiden guten Zeiten gekrönt. Eisenreich erreichte auch über die 50 und 100 m Freistil die entsprechende Zeit, während Wolpert am Schluss nur wenige Zehntelsekunden fehlten. Beide erreichten auch über weitere Strecken Plätze im Medaillenbereich. Der Jahrgangskollege Philipp Hieber belegte in einer tollen Zeit über 50 m Schmetterling Platz 4. 

 

Die weiteren drei Schwimmer/-innen Elena Hieber, Mirjam Richter und Scott Fischer (alle Jg. 2007)  zeigten ebenfalls sehr gute Leistungen. Insbesondere Hieber erreichte mit zwei Bestzeiten über 200 und 50 m Brust jeweils Platz 3. Zur Zeit für die Württembergischen Meisterschaften fehlt hier noch 1 Sec., während bei Richter nur wenige Zehntelsekunden über 200 m Freistil fehlen. Fischer zeigte mit vier Bestzeiten ebenfalls eine tolle Leistung und belegte Plätze im Mittelfeld seines starken Jahrgangs. 

 

Gewohnt schnell unterwegs war Mara Corina Wolpert (Jg. 2006). Bei ihren 9 Starts belegte sie neunmal Platz 1 und 2. Da Wolpert als einzigste Schwimmerin der Gruppe in diesem Jahr bereits bei den Baden-Württembergische Meisterschaften startete, hatte sie die Qualifikationszeiten für die Württembergische Jahrgangsmeisterschaften bereits im Vorfeld erreicht. 

 

Bei den weiteren Wettkämpfen bleibt abzuwarten, ob die Schwimmer/-innen vielleicht noch weitere Zeiten erreichen können.